Ausgetüftelte Lösungen für die vierte industrielle Revolution

Schneller, besser, sicherer – Kennzeichnungstechnologie als Wettbewerbsvorteil

KBA-Metronic GmbH auf der Motek 2016 in Stuttgart, Halle 7, Stand 7130 - Denn im Zeitalter der Smart-Factory sind die Ansprüche an Qualität und Leistungsfähigkeit einer zeitgemäßen Kennzeichnungstechnik gestiegen.

Glaubt man den Fachleuten, so wird sie die gesamten Produktions- und Automatisierungsprozesse revolutionieren: die digital vernetzte Industrie 4.0. Auf der diesjährigen Motek präsentiert Kennzeichnungsspezialist KBA-Metronic ausgetüftelte technische Lösungen für die Anforderungen der digitalen Vernetzung. Denn im Zeitalter der Smart-Factory sind die Ansprüche an Qualität und Leistungsfähigkeit einer zeitgemäßen Kennzeichnungstechnik gestiegen.

 

Der Trend in der Kennzeichnung geht hin zu schnelleren Bearbeitungs-geschwindigkeiten, sicherer Integrierbarkeit und höherer Flexibilität. Auch die Prägnanz des Druckbildes und die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen sind bei zunehmend automatisierten Produktionsabläufen wichtig. Dem gegenüber steht der Wunsch des Kunden nach Effizienz und Kosteneinsparung. Das funktioniert nur mit entsprechend leistungsfähiger Kennzeichnungstechnologie.

Auf der Motek zeigt KBA-Metronic ein umfangreiches Produktportfolio für die Anforderungen der Industrie 4.0. Leistungsfähige, kompakte Laser, deren Permanentkennzeichnung bevorzugt dort eingesetzt wird, wo es um Fälschungssicherheit oder Rückverfolgbarkeit geht. Da Laser auch keine Verbrauchsmittel benötigen, sind sie ideal in Arbeitsumgebungen, bei denen es um niedrige Emissionswerte (MAK) und Verbrauchskosten geht.

Außerdem können Interessenten in Stuttgart die Familie der Inkjet-Geräte begutachten. Mit einer Vielzahl an Tinten - von Standard- bis hin zu Spezialtinten wie zum Beispiel UV-Tinte - sind Inkjets höchst flexibel einsetzbar. Auch bautechnisch können sie in unterschiedlichste Produktionslinien integriert werden. Dazu passend hat KBA-Metronic die intelligente und modulare Software "code-M" entwickelt. Auf der Motek können sich die Besucher davon überzeugen, welchen Zugewinn die überraschend einfach handzuhabende Software für die Transparenz und die Sicherheit der Prozesse ermöglicht.

Die ideale Voraussetzung für komplexe Vernetzung: komplexes Know-how

Damit Unternehmen die Vorteile einer digitalen Vernetzung nutzen können, muss einfach alles passen: die Anbindung und Kommunikation mit unterschiedlichen Schnittstellen, automatische Steuerungsprozesse, Rückkoppelung an verknüpfte Datenbanken. Dafür bedarf es erfahrener Fachleute, die sich mit entsprechender Leidenschaft in die Anforderungen der Praxis vertiefen können und Applikationen entwickeln, die auf die Gegebenheiten vor Ort zugeschnitten sind. KBA-Metronic, Mittelständler im fränkischen Veitshöchheim, hat schon vor Jahren damit begonnen, mit modularen Konzepten und intelligenten Schnittstellen auf flexible Integration zu setzen, online und offline. "Wir haben eine zentrale Kernkompetenz, auf die wir seit Jahrzehnten fokussieren", erklärt Geschäftsführer Oliver Volland. "Das führt zu einer Kenntnistiefe, die in der Praxis die entscheidenden Lösungen für kundenspezifische Anforderungen liefern kann. Da wir die komplette Kompetenz von der Entwicklung bis zu Produktion und After-Sales-Service im eigenen Haus bündeln, sind wir schon seit jeher so nah wie möglich an den Bedürfnissen der Märkte." So hat sich das Unternehmen mit Qualität "Made in Germany" weltweit eine Reputation geschaffen.

Die Motek ist also ideale Gelegenheit, mehr über die technischen Möglichkeiten der Integration unterschiedlichster Kennzeichnungsgeräte zu erfahren - und dabei auch persönliche Netzwerke zu knüpfen.

KBA-Metronic GmbH auf der Motek 2016 in Stuttgart, Halle 7, Stand 7130