Übliche Produktkennzeichnungen:
- 1D- und 2D-Barcodes (z.B. EAN Code, Datamatrix Code)
- alphanumerische Texte
- einfach bis komplexe Grafiken und Logos
Mit dem Datamatrix-Code (DMC) oder dem Dot code können beispielsweise Produktionswerkstätte, Zeitstempel, Chargennummer und ähnliches platzsparend codiert werden.
Inkjet-Drucker alphaJET mit Tintenvielfalt:
- Standardtinten auf Basis von MEK (Methylethylketon)
- Ethanol-Aceton
- Ethanol
- pigmentierte Tinten
- PVC-Tinten
- und eine Reihe von Spezialtinten
Benzin- oder freon-resistente Spezialtinten und Hochtemperaturtinten erschließen Anwendungsbereiche, die für Kennzeichnungsgeräte auf Tintenstrahlbasis zuvor nicht realisierbar waren. Unauffällige Beschriftungen mit UV-lesbaren Tinten können beispielsweise als Echtheitsnachweis dienen.
Fit für Industrie 4.0
Im Rahmen von Industrie 4.0 wird die Produktkennzeichnung noch wichtiger. In der Smart Factory muss jedes Teil mit einer eindeutigen Kennzeichnung versehen sein. Mit einem Lesegerät erfasst die intelligente Werkzeugmaschine die Kennung und "weiß" anschließend, wie sie das Teil bearbeiten muss. Die Lesbarkeit der Kennzeichnung muss unter allen Umständen gewährleistet sein und die Anforderungen an Auflösung und Haftung der Aufdrucke steigen - ungeachtet der Bauteilgröße.